Homan unsure of status of the eight men deported to South Sudan | The Conversation
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Border czar Tom Homan says 'no amnesty' for undocumented farmworkers | The Conversation
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Democrat Josh Cowen is launching a bid by highlighting education and affordability issues in what is already becoming a crowded primary in a tossup Michigan district.
Cowen, an education policy professor at Michigan State University, singled out the school choice and voucher programs pushed by Michigan Republicans like former Education Secretary Betsy DeVos as part of what inspired him to run for Michigan's 7th Congressional District in the central part of the state.
“I'm a teacher, and I have been fighting Betsy DeVos across the country on a specific issue, and that's privatizing public schools,” Cowen said in an interview. “She's been trying to disinvest, defund commitments to kids and families all over the place, and that's actually the same fight as everything that's going on right now — trying to protect investing in health care through Medicaid and other systems — protect jobs.”
Several Democrats have already announced bids against Rep. Tom Barrett (R-Mich.), who flipped the seat last cycle after Rep. Elissa Slotkin (D-Mich.) vacated it to run for Senate. He could be a tough incumbent for Democrats to dislodge and reported raising over $1 million last quarter.
Still, Democrats see the narrowly divided seat as a top pickup opportunity next year, with former Ukraine Ambassador Bridget Brink and retired Navy SEAL Matt Maasdam among the field of candidates running. Cowen brushed off concerns about a contested primary, saying, “They're going to run their campaigns. I'm going to run mine.”
“I am going to be running really hard on the fact that I am in this community. I've been here for 12 years. My kids went to public schools here. My youngest is still there,” he added.
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Hamas übermittelt „positive Antwort“ zu Feuerpause
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Elon Musk declared the launch of his new political party on Saturday, a project he has repeatedly floated in the weeks since his explosive breakup with President Donald Trump — but provided no details as to how he planned to jump through the hoops necessary to establish a viable alternative.
The billionaire entrepreneur and onetime Republican megadonor — who mere months ago appeared as the president’s right-hand man in the Oval Office after pouring millions into his campaign — has for weeks publicly contemplated starting a new third party to disrupt the current system.
Musk on Saturday appeared to confirm his intention to launch his “America Party,” after posting a poll to his X account the prior day asking followers whether or not he should create the new party.
“By a factor of 2 to 1, you want a new political party and you shall have it! When it comes to bankrupting our country with waste & graft, we live in a one-party system, not a democracy,” he wrote. “Today, the America Party is formed to give you back your freedom.”
Musk’s third-party musings began in earnest after last month’s massive meltdown between the president and his former adviser over the “big beautiful bill,” which the former DOGE head has decried as wasteful.
As Trump on Thursday flaunted his successful push to muscle the Republican megabill through Congress this week, Musk sought to drum up support for his potential third party launch, positing that his new party would target a handful of vulnerable swing seats to leverage political power.
“Given the razor-thin legislative margins, that would be enough to serve as the deciding vote on contentious laws, ensuring that they serve the true will of the people,” he wrote.
While Musk may have the millions to pour into backing certain candidates — which he has already promised to do, pledging to support Rep. Thomas Massie’s (R-Ky.) reelection campaign amid targeting from Trump — establishing a third party involves a series of thorny obstacles including navigating complex state laws, ballot access regulations and other legal hoops.
So far, the billionaire would-be party founder has yet to outline a concrete plan forward. Just two months ago, Musk had vowed to cut back on political spending, saying he had “done enough.”
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Der Ausstoß von Treibhausgasen soll bis 2040 um 90 Prozent sinken, gesetzlich vorgeschrieben. Doch unter politischem Druck macht die EU-Kommission das Ziel weicher, als es Wissenschaftler empfehlen.Jan Diesteldorf (Süddeutsche Zeitung)
Die gar nicht so dunklen Abgründe
Segeln wir in die Dunkelheit menschlicher Abgründe? Nein. Wir segeln in Abgründe, aber diese Abgründe sind gleißend hell. Man muss nur das Licht anknipsen im Horror-Express, den man in die hinterste Ecke des Kellers verbannt hat. Das Schild darauf lautet "1933 bis 1945". Davor lehnt ein Banner: "Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus!" Niemand wäre auf die Idee gekommen zu sagen: "Ihr müsst wieder Krieg führen, wenn ihr die Wiederholung des Faschismus verhindern wollt. Denn die Geister aus dieser Geisterbahn leben noch. Und sie haben sich erneut materialisiert! Erschreckenderweise vor allem in den Nachkommen der Opfer von damals. In Russen und Israelis und sie nutzen diesen nach mindestens zwei Generationen verjährten Opferstatus um sich nicht nur in einen Mantel der Unangreifbarkeit zu hüllen, sondern sogar um Hilfe zu erheischen bei ihren Verbrechen. Doch damit nicht genug. Sie haben einen dritten im Bunde gefunden. Den führenden Mitstreiter gegen die Verbrechen von damals: Die USA.
Und es ist so, als hätten sie alle aus den Verbrechen von damals gelernt. Nicht etwa wie man verhindert, dass sie erneut begangen werden. Nein, man hat gelernt, sie auf die heutige Zeit anzuwenden. Alles worüber sie selbst in Nürnberg zu Gericht saßen. Verbrechen gegen den Frieden, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Man kann Adornos "Es gibt kein richtiges Leben im falschen" auch darauf herunterbrechen, dass Unrecht nie Unrecht legitimieren kann. Verbrechen keine Verbrechen. Schon gar nicht, wenn sich die neuen Verbrechen nicht als Rache gegen die Täter von damals richten, sondern gegen Dritte. Bestenfalls wird dieser Zusammenhang fadenscheinig konstruiert. So wie die angeblich von Nazis beherrschte Ukraine. Da ist man dann ganz schnell im Bereich der Spiegelung, die kein Land so beherrscht und nutzt wie die Sowjetunion und ihr selbsternannter Rechtsnachfolger Russland. Vom Kreml und seinen nationalen und internationalen Propagandaoutlets werden in den politischen oder militärischen Gegner so zuverlässig eigene Motive, Absichten und Taten hineinprojiziert, vom Kindermord bis zum Atomprogramm, dass man im Umkehrschluss genau bestimmen kann, was die russische Führung getan hat, tut oder beabsichtigt zu tun.
Und alle drei Staaten haben eine herausragende imperialistische Tradition. "The land of the free", das gerade die Freiheitsstatue, die alle Verfolgten strahlend empfing, nach El Salvador deportiert, wurde auf den Leichen von Millionen Indianern errichtet, denen man das Land raubte, das man anderen großherzig anbot. Und die weltweite Verteidigung von Freiheit und Demokratie ging nicht selten mit Eigennutz und Diktatorenunterstützung einher. Und die russiche Geschichte, von der Kiewer Rus bis zu einem Reich, das nicht nur Teile Europas, sondern den halben asiatischen Kontinent einnimmt, ist nicht weniger blutbesudelt. Und Israel? Vor rund 3300 Jahren wurde Kanaan blutigst von den Israeliten erobert. Vor rund 2700 Jahren wurden sie dort wieder vertrieben. Als Juden begannen in größeren Zahlen in Palästina einzuwandern und dort schließlich einen Staat gründen wollten, lebten dort ungefähr dreißigmal so viele arabische Bewohner wie jüdische. Was gibt es für eine Rechtfertigung, nach 3000 Jahren wieder Anspruch auf ein Land zu erheben?! Man muss die Manifestation der Masseneinwanderung und Landnahme wohl rechtlich akzeptieren, soweit sie von der UN unter dem Eindruck des Holocausts als Staatsgründung besiegelt wurde. Eine moralische Legitimation kann aber weder der Glaube sein, Anspruch auf das Land zu haben, noch eine vorangegangene Eroberung, noch der überlebte Genozid. Im Gegenzug hätte Israel zumindest auch einen Palästinenserstaat zu akzeptieren. Aktuell kann man allerdings auch dort von einer Spiegelung reden. Das was Israel jahrzehntelang dem Iran und seinen Terrortruppen vorgeworfen hat, nämlich eine eliminatorische Politik, betreibt jetzt Israel. Netanjahus Minister Smotrich hat es wörtlich genauso formuliert: Israelische Souveräntität "from the river to the sea". Ein Echo der palästinensischen Forderung, die in Deutschland unter Strafe steht.
Niemand ist ein besserer Mensch, weil er Deutscher oder Amerikaner ist, Muslim oder Jude oder gar einer herbeifantasierten Rasse angehört. Wir sind bessere Menschen, wenn wir uns an ethische Grundsätze halten. Und die Grenzen dieses Verhaltens verlaufen nie entlang von Grenzen, sondern quer durch Staaten und Völker. Auch wenn das unethische Verhalten von Staaten phasenweise institutionalisiert wird. Der Anspruch auf ethisches Verhalten hat allen Menschen und allen Staaten zu gelten. Ohne Ausnahme!
Doch zurück zum Horrorexpress. Seine Stationen heißen nicht nur Machtergreifung, Kristallnacht, Mauthausen, Auschwitz, Einmarsch in Polen und Einmarsch in Russland.
Seine Stationen heißen unter anderem Entlassung jüdischer Beamter, Entzug der Zulassung jüdischer Rechtanwälte, Ausschluss jüdischer Sportler aus Vereinen, Verlust ärztlicher Zulassungen, Widerruf von Einbürgerungen, Auftrittsverbot jüdischer Künstler, Prüfungsausschluss jüdischer Studenten, Ausschluss jüdischer Journalisten, Ausschluss aus betrieblichen Führungspositionen, Rassegesetze, Entzug des Erbrechts, Vermögensanmeldungen, Kennkarte J, Umbenennung von jüdischen Straßennahmen, "Sühneleistung" für Pogrome, Gewerbeverbot, temporäres Aufenthaltsverbot im öffentlichen Raum, Zwangsverkauf von Gewerbebetrieben, Entzug von Führerscheinen, Berufsverbot für Ärzte, Radioverbot, Kündigung der Telefonanschlüsse, Büchereiverbot, Judensternpflicht, Ausreiseverbot, Aberkennung der Staatsbürgerschaft, erste Deportationen. Das alles passierte lange vor der Wannseekonferenz. Und Vergleichbares lesen, hören und sehen wir heute, bezogen auf Ukrainer:innen, aus dem Donbass, aber vor allem täglich aus den USA. Bezogen auf Migranten, Greencard-Besitzer, Schwarze, Muslime, LGBTIs oder Frauen: Entlassungen aus Führungspositionen und Behörden, Ausschluss aus Sportvereinen, Ausschluss vom Militärdienst, Entfernung aus Gedenk- und Erinnerungsstätten und Archiven, Ausschluss aus der Sozialversicherung, Entzug des Aufenthaltsrechts, Entzug der Staatsbürgerschaft, Deportation von Staatsbürgern, die falsche Gesinnung reicht für die Deportation, Verhaftungen und Deportationen im Gestapo-Stil, "Säuberung" von Bibliotheken, Ignorieren von Gerichtsurteilen, Angriffe auf nicht genehme Justiz und Angriffe auf und Ausschluss und Gleichschaltung von Medien.
Das Bedrohlichste dabei: Die Externalisierung der Deportationen. An Privatunternehmen wie Blackwater und in andere Staaten, die nicht unter die nationale Jurisdiktion fallen. So wie die Vernichtungslager des Hitler-Regimes in Polen. Und das lässt Schlimmstes befürchten! Es ist eine Milchmädchenrechnung, dass ein Regime, dass in wenigen Wochen alle staatlichen Ausgaben gen Null fährt, während es sich selbst die Taschen vollstopft, nicht lange für die Unterbringung Hunderttausender bezahlen wird. Man wir sie umbringen lassen! Erst werden ein paar verlorengehen in der Bürokratie und wenn man sich daran gewöhnt hat, werden es beständig mehr werden. Und ich wage noch eine Prognose: Ein gemeinsamer Krieg Israels und der USA gegen den Iran ist eine beschlossene Sache. Verhandlungen werden nur noch alibimäßig geführt.
Genauso wie G. W. Bush noch mit dem Irak verhandeln ließ, als der Krieg schon längst beschlossen war. Für Typen wie Trump, Musk, Putin und Netanjahu ist ein Menschenleben weniger wert als ein Fliegenschiss. Wie ein Psychologe bei den Nürnberger Prozessen sagte: Faschismus ist letztlich nichts anderes als das völlige Fehlen von Empathie. Hannah Arendt stellte fest: Das Böse ist banal. Und Hannah Arendt lieferte auch die Erklärung, warum dieses empathiebefreite Böse so erfolgreich ist: "Der ideale Untertan totalitärer Herrschaft ist nicht der überzeugte Nazi oder engagierte Kommunist, sondern Menschen, für die der Unterschied zwischen Fakten und Fiktion, wahr und falsch, nicht länger existiert." Und das ist genau die Sorte Menschen, die heute wieder regemäßig trommelnd und trompetend durch österreichische und sächsische Kleinstädte ziehen. Erst gegen die "Coronadiktatur", dann für mehr CO2 zum Wohle der Wälder und jetzt für "Frieden mit Russland".
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